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   BVerwG, 20.02.1968 - V C 149.67   

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BVerwG, 20.02.1968 - V C 149.67 (https://dejure.org/1968,2466)
BVerwG, Entscheidung vom 20.02.1968 - V C 149.67 (https://dejure.org/1968,2466)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Februar 1968 - V C 149.67 (https://dejure.org/1968,2466)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Einordnung von Bezugnahmen auf eingereichte Schriftsätze als Beweisantrag - Abhängigkeit des Beginns und der Höhe eines Anspruchs auf Selbstständigenzuschlag von der Feststellung des Vertreibungsschadens

 
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  • BVerwG, 28.05.1965 - VII C 125.63

    Anwendung unbestimmter Rechtsbegriffe

    Auszug aus BVerwG, 20.02.1968 - V C 149.67
    Ein Beweisantrag ist nur dann im Sinne des § 86 Abs. 2 VwGO in der mündlichen Verhandlung gestellt worden, wenn er zur Herbeiführung eines Gerichtsbeschlusses zu Protokoll gegeben wird, nicht aber schon dann, wenn er sich in einem Schriftsatz befindet (Urteile vom 29. August 1963 - BVerwG VIII C 248.63 -, vom 12. September 1963 - BVerwG VIII C 26.62 -, vom 27. Februar 1964 - BVerwG III C 89.62 -, vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 125.63 -, vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - und vom 18. Mai 1967 - BVerwG III C 59.66; Beschlüsse vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 - und vom 5. Juni 1964 - BVerwG I B 79.64 -).
  • BVerwG, 12.09.1963 - VIII C 26.62

    Anspruch auf die Erteilung des Ausweises C nach §.15 Abs. 1

    Auszug aus BVerwG, 20.02.1968 - V C 149.67
    Ein Beweisantrag ist nur dann im Sinne des § 86 Abs. 2 VwGO in der mündlichen Verhandlung gestellt worden, wenn er zur Herbeiführung eines Gerichtsbeschlusses zu Protokoll gegeben wird, nicht aber schon dann, wenn er sich in einem Schriftsatz befindet (Urteile vom 29. August 1963 - BVerwG VIII C 248.63 -, vom 12. September 1963 - BVerwG VIII C 26.62 -, vom 27. Februar 1964 - BVerwG III C 89.62 -, vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 125.63 -, vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - und vom 18. Mai 1967 - BVerwG III C 59.66; Beschlüsse vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 - und vom 5. Juni 1964 - BVerwG I B 79.64 -).
  • BVerwG, 11.01.1963 - VII B 44.61

    Voraussetzungen der Stellung eines Beweisantrags - Begriff des in der mündlichen

    Auszug aus BVerwG, 20.02.1968 - V C 149.67
    Ein Beweisantrag ist nur dann im Sinne des § 86 Abs. 2 VwGO in der mündlichen Verhandlung gestellt worden, wenn er zur Herbeiführung eines Gerichtsbeschlusses zu Protokoll gegeben wird, nicht aber schon dann, wenn er sich in einem Schriftsatz befindet (Urteile vom 29. August 1963 - BVerwG VIII C 248.63 -, vom 12. September 1963 - BVerwG VIII C 26.62 -, vom 27. Februar 1964 - BVerwG III C 89.62 -, vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 125.63 -, vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - und vom 18. Mai 1967 - BVerwG III C 59.66; Beschlüsse vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 - und vom 5. Juni 1964 - BVerwG I B 79.64 -).
  • BVerwG, 11.12.1963 - V C 65.62

    Statthaftigkeit einer zulassungsfreien Revision - Umfang der Nachprüfung bei

    Auszug aus BVerwG, 20.02.1968 - V C 149.67
    Denn der auf diese Vorschriften Bezug nehmende § 137 Abs. 3 Satz 1 VwGO gilt auch für die zulassungsfreie Revision (Urteil vom 11. Dezember 1963 - BVerwG V C 065.62 -).
  • BVerwG, 29.08.1963 - VIII C 248.63

    Vorliegen eines Beweisantrages i.S.d. § 86 Abs. 2 Verwaltungsgerichtsordnung

    Auszug aus BVerwG, 20.02.1968 - V C 149.67
    Ein Beweisantrag ist nur dann im Sinne des § 86 Abs. 2 VwGO in der mündlichen Verhandlung gestellt worden, wenn er zur Herbeiführung eines Gerichtsbeschlusses zu Protokoll gegeben wird, nicht aber schon dann, wenn er sich in einem Schriftsatz befindet (Urteile vom 29. August 1963 - BVerwG VIII C 248.63 -, vom 12. September 1963 - BVerwG VIII C 26.62 -, vom 27. Februar 1964 - BVerwG III C 89.62 -, vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 125.63 -, vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - und vom 18. Mai 1967 - BVerwG III C 59.66; Beschlüsse vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 - und vom 5. Juni 1964 - BVerwG I B 79.64 -).
  • BVerwG, 08.09.1966 - VI C 6.63
    Auszug aus BVerwG, 20.02.1968 - V C 149.67
    Ein Beweisantrag ist nur dann im Sinne des § 86 Abs. 2 VwGO in der mündlichen Verhandlung gestellt worden, wenn er zur Herbeiführung eines Gerichtsbeschlusses zu Protokoll gegeben wird, nicht aber schon dann, wenn er sich in einem Schriftsatz befindet (Urteile vom 29. August 1963 - BVerwG VIII C 248.63 -, vom 12. September 1963 - BVerwG VIII C 26.62 -, vom 27. Februar 1964 - BVerwG III C 89.62 -, vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 125.63 -, vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - und vom 18. Mai 1967 - BVerwG III C 59.66; Beschlüsse vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 - und vom 5. Juni 1964 - BVerwG I B 79.64 -).
  • BVerwG, 05.06.1964 - I B 79.64

    Bestehen eines Anspruchs auf eine Mehrzuweisung aus Massegrundstücken

    Auszug aus BVerwG, 20.02.1968 - V C 149.67
    Ein Beweisantrag ist nur dann im Sinne des § 86 Abs. 2 VwGO in der mündlichen Verhandlung gestellt worden, wenn er zur Herbeiführung eines Gerichtsbeschlusses zu Protokoll gegeben wird, nicht aber schon dann, wenn er sich in einem Schriftsatz befindet (Urteile vom 29. August 1963 - BVerwG VIII C 248.63 -, vom 12. September 1963 - BVerwG VIII C 26.62 -, vom 27. Februar 1964 - BVerwG III C 89.62 -, vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 125.63 -, vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - und vom 18. Mai 1967 - BVerwG III C 59.66; Beschlüsse vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 - und vom 5. Juni 1964 - BVerwG I B 79.64 -).
  • BVerwG, 04.02.1966 - III CB 115.65

    Kostenauferlegung zu Lasten des Prozessbevollmächtigten wegen unzulässiger

    Auszug aus BVerwG, 20.02.1968 - V C 149.67
    In dem durch Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 4. Februar 1966 - BVerwG III CB 115.65 - über die Verwerfung der Nichtzulassungsbeschwerde und der Revision rechtskräftig gewordenen Urteil des Verwaltungsgerichts Regensburg vom 25. Juni 1965 - Az. Nr. 038 IV 64 - ist ein über die getroffene Schadensfeststellung hinausgehender Vertreibungsschaden abgelehnt worden.
  • BVerwG, 18.05.1967 - III C 59.66
    Auszug aus BVerwG, 20.02.1968 - V C 149.67
    Ein Beweisantrag ist nur dann im Sinne des § 86 Abs. 2 VwGO in der mündlichen Verhandlung gestellt worden, wenn er zur Herbeiführung eines Gerichtsbeschlusses zu Protokoll gegeben wird, nicht aber schon dann, wenn er sich in einem Schriftsatz befindet (Urteile vom 29. August 1963 - BVerwG VIII C 248.63 -, vom 12. September 1963 - BVerwG VIII C 26.62 -, vom 27. Februar 1964 - BVerwG III C 89.62 -, vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 125.63 -, vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - und vom 18. Mai 1967 - BVerwG III C 59.66; Beschlüsse vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 - und vom 5. Juni 1964 - BVerwG I B 79.64 -).
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